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Staatliche Überwachung sollte nicht die neue Sache für Sie sein, wenn Sie ein erfahrener Internetnutzer sind. Leider ist es im Laufe der Zeit zu einer harten Realität geworden. Leider hört die Geschichte hier nicht auf. Derzeit verwenden Regierungsbehörden verschiedene Methoden, die ihnen helfen, die Online-Aktivitäten der Nutzer im Auge zu behalten.

Daher sind Menschen verpflichtet, ein VPN zu verwenden, wenn sie ihre wichtigen Informationen online verschlüsseln. Aber die Frage bleibt, ob Regierungsbehörden Sie immer noch verfolgen können, auch wenn Sie ein VPN verwenden.

Lesen Sie diesen Beitrag, um die Antwort auf diese Abfrage im Detail zu erfahren.

Können Regierungsbehörden Sie verfolgen, wenn Sie ein VPN verwenden?

Ja, Regierungsbehörden können Sie erkennen, auch wenn Sie ein VPN verwenden. Nehmen wir China als Beispiel; Die Great Firewall of China (GFW) ist stark auf die DPI-Methode (Deep Packet Inspection) angewiesen, um den Datenverkehr von VPN-Benutzern zu blockieren.

In dieser Situation sollten Sie besser einen VPN-Dienst wählen, der verschleierte Server anbietet. Verschleierte Server beiseite, eine Politik des Zero-Loggings ist ein Muss, um die Überwachungstaktik der Regierungen entsprechend zu umgehen.

Darüber hinaus muss ein VPN-Dienst verschiedene Sicherheitsfunktionen wie Internet Kill-Switch, DNS-Leckschutz und WebRTC-Leckschutz bereitstellen. Wenn Ihr VPN-Dienst diese Funktionen nicht bietet, können Sie sich in heißen Gewässern wiederfinden und mit harten Strafen in Form von Gefängnisstrafen rechnen.

Kann die Polizei einen VPN-Benutzer verfolgen?

Can Police track a VPN user

Die Polizei ist für die Aufdeckung und Verhütung von Straftaten innerhalb der angegebenen Gerichtsbarkeit zuständig. Darüber hinaus soll die Rechts- und Ordnungslage unter Kontrolle bleiben. Ähnlich wie Regierungsbehörden wie FBI (Federal Bureau of Investigation), DEA (Drug Enforcement Agency), usw., kann die Polizei ISPs auf gerichtliche Anordnung auffordern, Verbindungs- oder Nutzungsprotokolle über einen bestimmten VPN-Benutzer bereitzustellen.

Wie bereits erwähnt, wissen ISPs über ihre Abonnenten, die VPNs regelmäßig nutzen. Daher können sie die Polizei darüber informieren, dass sie sich mit den VPN-Anbietern in Verbindung bringen sollten, wenn sie den Online-Aufenthaltsort in Form von Verbindungsprotokollen, Nutzungsprotokollen oder beidem erhalten möchten.

Warum wollen Regierungen die Online-Aktivitäten ihrer Bürger überwachen?

Verschiedene webbasierte Apps zeichnen die Online-Aktivitäten ihrer Nutzer auf, um ihre Dienste zu verbessern. Auf diese Weise können sie den Benutzern basierend auf ihren Vorlieben personalisierte Dienste anbieten. Ebenso zeichnen Regierungen absichtlich die Web-Surf-Aktivitäten ihrer Nutzer auf, um ihre Bürger vor verschiedenen Cyber-Bedrohungen zu schützen.

Allerdings sind nicht alle Dinge rosig mit den Spionageaktivitäten der Regierungen. Ihre Online-Daten können in die falschen Hände von Cyber-Kriminellen fallen, und sie können es verwenden, um ihre illegalen Ziele zu erfüllen. Die Daten, die Sie beim Besuch verschiedener Websites angeben, sind eine Lebensader für Marketing- oder Drittanbieter-Werbeunternehmen.

Fazit!

Wenn Sie kein VPN verwenden, können Regierungsbehörden leicht überwachen, was Sie über das Internet tun. Sie können ISPs bitten, ihnen bei Bedarf alle Ihre Informationen zur Verfügung zu stellen, einschließlich Web-Suchen, Mediendampfaktivitäten usw..

Wenn Sie ein VPN verwenden, können sie weiterhin feststellen, dass Sie mit einem VPN-Server verbunden sind. Sie können jedoch nicht nachverfolgen, was Sie online tun, während Sie einen VPN-Dienst verwenden. Das heißt, sie können VPN-Anbieter wie ISPs bitten, die Browsing-Aktivitäten ihrer Nutzer zu geben.

Wenn ein VPN dem Konzept einer Nicht-Logging-Richtlinie folgt, besteht die Möglichkeit, dass die Regierung möglicherweise nicht in der Lage ist, die erforderlichen Benutzerdaten zu erhalten.